Ich bin Mia Schweizer, Studentin, Co-Trainerin beim MTV Stuttgart und Gründerin des Future Champs Sportcamps.

 

Wie ich darauf komme ein Sportcamp zu gründen? 

 

Sport, insbesondere Turnen und Ballsportarten, wie Fußball und Tennis, haben in meinem Leben schon immer eine große Rolle gespielt.  Diese Sportarten übte ich als Kind nicht nur im Verein aus, sondern nahm selbst in den Ferien immer mit großer Freude an den unterschiedlichsten Sportcamps teil.

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Nach dem Corona-Lockdown wollte ich meinen Horizont erweitern und beschloss, mich als Betreuerin zu engagieren und fortzubilden. So kam es dazu, dass ich seit meinem 14. Lebensjahr jeden Sommer Betreuerin eines Sportcamps war. 

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Gut gewappnet mit all der Praxiserfahrung, entschied ich mich in der gymnasialen Oberstufe schließlich dazu, Sport als Leistungskurs zu wählen. Somit konnte ich mein Interesse am Sport mit dem theoretischen Teil der Sportwissenschaften erweitern. Dabei habe ich nicht nur viel über die Bewegungslehre oder Sportbiologie gelernt, sondern auch die sportwissenschaftlichen Methoden der Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche näher betrachtet.

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Da ich mein Interesse auch beruflich weiter vertiefen wollte, kam ich auf die Idee ein Sportcamp zu gründen.

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Ich bin überzeugt, dass mein Interesse am Sport, meine gesammelte Erfahrung im pädagogischen Umgang mit Kindern, sowie mein methodisches Wissen aus den Sportwissenschaften, eine wunderbare Grundlage für die Leitung eines Sportcamps bilden. Darüber hinaus unterstützen mich meine Eltern mit ihren Erfahrungen als Unternehmer bei allen geschäftlichen Themen. 

 

Die Frage nach einem geeigneten Gelände für das Sportcamp stellte sich mir als ehemalige Schülerin der Mühlbachhofschule nicht lange. Mit dem SV Prag sowie der Vereinsgaststätte Oliven Garten fanden sich überzeugte Partner des Future Champs Sportcamp.